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Was, ihr kennt mich nicht?
Ich heiße Shelly und jetzt könnt ihr mich kennenlernen!

Ich bin eine grau-weiße Huskyhündin und in Juni ´99 geboren. In den ersten sechs Monaten lebte ich in einem sehr guten Rudel. Doch als unser Rudel dann menschlichen Nachwuchs bekam, war für mich kein Platz mehr da. Eines Nachts haben mich dann meine Menschen vor dem Tierheim angebunden und sind einfach ohne mich weggefahren. Ich hatte furchtbare Angst. So alleine in der Dunkelheit!
Am nächsten Morgen nahmen mich dann die Mitarbeiter mit ins Tierheim. Alle waren sehr nett. Und gutes Futter gab es auch. Aber immer wieder mußte ich an unser Rudel denken.
Eines Tages brachte der Pfleger zwei Menschen an meinen Zwinger: Ulla und Wolfgang. Und ich durfte mit ihnen Gassigeh´n. Welch ein Glück, daß die beiden nicht wußten, wie gerne ich Pferdeäpfel mag. Entsetzen! AUS! GIB AB! Aber was ich habe, gebe ich nicht wieder ab. Trotz alledem haben sich die beiden entschlossen, mich in ihr Rudel aufzunehmen.
Als sie mich dann abholten, sollte ich wieder in ein Auto einsteigen. Nie wieder in ein Auto dachte ich. Wer weiß, was dann passiert! Nicht das die mich wieder irgendwo anbinden. Dann hat mich Wolfgang (gegen meinen Willen!) in das Auto gesetzt und während Ulla fuhr, hat er mich mit Leckerchen getröstet. Als sie zu Hause ankamen, durfte ich endlich aus dem Auto. Anschließend zeigen sie mir ihr Haus und ich habe erst mal alles genau untersucht. Und dann der Garten - schön - aber den muß ich noch ein bißchen umgestalten.
Die nächsten Tage und Wochen zeigten dann, daß die beiden doch sehr nette Menschen sind. Doch wenn ich beim Gassigeh´n einen Kinderwagen sah, wurde ich immer an mein erstes Rudel erinnert.
Nach etwa einem Jahr hatte Ulla eine ausgezeichnete Idee: Shelly braucht einen Artgenossen, damit sie nicht so alleine ist. Erst schauten die beiden immer wieder "Tiere suchen ein zu Hause" (sonntags im WDR3) und dann fuhren sie mit mir ins Tierheim. Dort lebte damals Finn, ein Huskyrüde. Nachdem wir uns 2 Tage beschnuppert hatten, nahmen sie Finn mit nach Hause. "Finn" ist ein doofer Name. Das meinten Ulla und Wolfgang auch und nannten ihn "Nanuk".
Seitdem lebe ich in einem richtig schönen Rudel. Manchmal ist Nanuk etwas langweilig, aber wenn ich ihn ein bißchen aufmische, dann klappt das schon mit dem Herumtoben. Die Gartenumgestaltung ist leider noch nicht beendet, da Ulla und Wolfgang mir immer wieder Steine in die Löcher legen.
Trotzdem fühle ich mich in unserem Rudel richtig wohl und Kinderwagen interessieren mich nicht mehr!


Das vierte Pfötchen zeige ich doch nicht allen!

Ein ruhiger Fernsehabend ...

Shelly gelangweilt im (huskygeschädigten-) Garten

... und hier ist auch nix los ...

da tut sich doch was!?

... oder doch? - Bei Nachbars ...

Shelly

Heute lieber Schatten!

Shelly

Diese Wiese ist herrlich ...

Shelly und Nanuk im Stake Out bei der Hundeschlittenmesse in Völklingen

... und wenn wir nicht an der Leine wären, könnten wir die anderen Huskies besuchen.

Shelly auf der Fähre nach Helsinki

Schrecklich! 36 Stunden auf der Fähre, aber ich glaube, es geht zum Schlittenfahren.

Man beachte den Schnee auf der Nase

Schnee ist das Beste, was die Natur erfunden hat - nach den Huskies natürlich.

Shelly ist mit einer Kaustange beschäftigt

Ein Leckerlie am Abend ...

Shelly auf ihrem Schlafplatz

Ich schlafe nicht! 2 Ohren, eine Nase und ein halbes Auge bekommen alles mit. Vor allen Dingen, was sich in der Küche tut.

Shelly hat sich eine Aufgabe gesucht

Der Eierkarton passt am Stück nicht in den Ofen

Shelly

Da wohnt bestimmt ein Mäuschen


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